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Botanische Entdeckung im Park des Kalvarienbergs (V.V. Drei Grenzen)

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Diverse Chroniken


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  1. Vorwort
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  1. Das Schloß
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Wallfahrtsort Moresnet-Ch.

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Die Glocken von Bleyberg

  1. Abschied der Glocken
  2. Rückführung der Glocken

Das Pensionat Maria Hilf

  1. Die Schwestern
  2. Die Oblaten Pater
  1. Andere Chroniken


Wallfahrtsort Moresnet-Chapelle

Botanische Entdeckung und Blumenpark.


Der Park des Kalvarienbergs in Moresnet wurde gegen 1900 von den Franziskanern angelegt. Dieser 2,5 ha grosse Park beherbergt etwa 68 000 Pflanzen aus Orléans in Frankreich; er ist ein kleines Wunder in seiner Art.

Vor dem Park bemerken wir einige Linden, mit ihrem angenehmen Geruch. Direkt am Eingang empfängt uns links eine sehr schöne Trauerbuche, sie wird von einer Lorbeerkirsche (Prunea laurocerasus) begleitet. Links und rechts sehen wir noch Steinpflanzen und in der kleinen Wiese, die links anschliesst, im Sommer auch weibliches Farn (Filix femina). Im Hintergrund steht, neben Akazien und Ahornen, eine verjüngte Trauerweide (Salix alba tristis). Ein Sturm hat die Krone abgerissen. Am Fuss ist ein ganzer Hang mit Kaukasus-Efeu (Hedera colchica) bedeckt. Es hat sehr grosse Blätter und wächst hier im Osten während der Winterzeit. Das einfache Efeu (Hedera helix) findet sich überall im Park, auf Bäumen und auf den Grotten der Stationen. Mit schlanken, aufstrebenden Säulen, bilden sie einen wunderschönen Rahmen für den Park.

Die Nadelholzgruppen links, bestehen aus gemeinen Fichten oder "Weihnachtsbäumen" (Picea abies). Hier und da verstecken sich Douglasien (Pseudotsuga taxifolia) ; es ist wohl, wegen seines starken Wachstums, die Tanne der Zukunft.

Direkt hinter der kleinen Wiese, vorne auf Bodenebene, sieht man eine Gruppe Mahonien (Mahonia aquifolium), so wie Berberitzen (Berberis aquifolium). Neben den immergrünen Blättern, schmücken diese Pflanzen sich im Frühling mit gelben, halbkugelig-glockigen Blüten. Die blau-schwarze Frucht entwickelt sich Ende des Sommers. Diese Pflanze bedeckt grosse Teile des Parks. Ein Gewürzstrauch (Calicanthas floridus) fügt sich harmonisch ein. Es folgen einige Sorten Rhododendron rechts und links ; sie blühen van April bis Juni und verwandeln dieses Stück dann in ein Feenland.

Der erste wichtige Baum rechts ist eine Europaische Lärche (Larix decidua) ; sie verliert im Winter ihre Nadeln, und schmückt sich deshalb im Frühling mit frischen, hellgrünen Nadelbüscheln. Der Boden ist mit Mahonien und Königsfarn (Osmunda régalis) bedeckt.
Direkt am Eingang sieht man eine Gruppe Milchsterne (Ornithogalum), die jedes Jahr aus kleinen weissen Knollen wachsen.

Einige Schritte weiter steht eine Gruppe von europäischen Eiben (Taxus baccata), eine Nordmann-Tanne (Abies nordmanniana) und schliesslich, hinter den Rhododendren, an einem langen Weg zwischen gemeinen Fichten, eine Sicheltanne (Cryptomeria japonica) die in ihrem Herkunftsland 60 m Höhe erreicht. Weitergehend sehen wir eine Atlas-Zeder (Cedrus atlantica). Man erkennt die leere Kroune und die grau-silbernen Nadeln. Für unser Klimazone verträgt diese Zeder die rausten Bedingungen, wir werden einige im Park bemerken.

Links entdecken wir die erste Grotte, oder erste Station. Sie ist von Tannen umrahmt. In Nischen zu beiden Seiten wächst seit Jahren Gundermann (Glechoma hederacea). Die Innennischen werden mit Blumen der Jahreszeit bestückt : Begonien, Fuchsien, Géranien, … Hier und an anderen Stationen gibt es Zimbelkräuter (Lingria cymbalaria oder cymbalaria muralis).

Auf dem Weg Richtung 2. Station sehen wir links, mitten im Hang, eine Hemlocktanne (Tsuga canadensis) und dahinte eine Atlas-Zeder. Daneben, hat sich unter dem hohen Nadelbaum Alpen-Goldregen (Laburnum alpinum) entwickelt. Auch davon gibt es einige Exemplare im Park.

Hinter der 2. Station, stehen Hemlock-Tannen und Serbische Fichten (Picea Omorika).

Auf dem Weg zur 2. Station sehen wir rechts ein kleines Beet mit einjährigen oder zweijährigen Pflanzen. Mitten in der Wiese steht ein grosser Rhododendron. Auf einer grossen Fläche, stehen mehrere Blumensträucher wie z.B. : ein Erbsenstrauch (Caragana arborescens) mit schönen, regelmässig geschnittenen Blättern, und hübschen Blüten im Frühling ; dann eine Deutzie (Deutzia scabra), die im Juli-August weisse Blüten trägt ; etwas weiter ein Pfeifenstrauch (Philadelphus) ; sowie Sträucher mit roten Ästen im Winter und weissen Blüten im Mai : Tatarische Hartriegel (Cornus alba sibirica).

In der Mitte steht ein Spierstrauch (Spirea arguta) und einige Weigelien (Weigela florida), die im Mai-Juni röhrenförmige Blüten tragen. Jedes Jahr blühen auch unsere blauen Hortensien (Hydrangea hortensis).

Gegenüber der 2. Station, sieht man eine grosse Traueresche (Fraxinus excelsior pendula) ; im Schatten eine Douglasie (Pseudotsuga glaucabrevifolia), und zu deren Füssen, kleine Büsche mit rutenförmigen Zweigen und gelben Blüten (Mai) : Japanische Kerrie (Goldröschen) (Kerria Japonica).

Etwas weiter stehen, wieder entlang des Weges, Hybrid-Rhododendren.
Unter den Fichten stehen, hinter der 2. Station, kleine Geißblätter (Heckenkirschen) (Lonicera nitida) mit Blättern, die wie eine Hochzeitskrone angeordnet sind ; sie kommen aus China und eignen sich für niedrige Hecken. Links bemerken wir eine Pumpe, die vom Montzener Gemeindeplatz kommmt, sie wir mit Blumen der Jahreszeit bepflanzt.

Gegenüber der 3. Station stehen einiger Sträucher, der bemerkenswerteste ist der Wald-Geißbart (Aruncus sylvester); sowie einige Funkien mit weiss gestreiften Blättern, die aber oft wieder grün werden. Dazu wurde eine Mischung von Hortensien und Fuchsien gesetzt : unter anderem Rispenhortensien (Hydrangea paniculata) und wiederum ein Goldröschen, mit seinen besonderen Zweigen.

Vor der 4. Station, wächst zwischen den grossen Buchen, eine Filifera-Sawara-Scheinzypresse (Chamaecyparis pisifera filifera). Etwas weiter steht im Vordergrund, ein Busch mit rosa Blüten, eine Gewöhnliche Schneebeere (Symporicicarpos albus), der anschliessend, im Herbst und Winter, weisse Beeren trägt. Unter den grossen Fichten im Hintergrund, wachsen einige Zirbelkiefern (Pinus cembra).

Zwischen der 4. und 5. Station wachsen im Hintergrund einige Schwarzkiefern (Pinus nigra austriaca), Nordmannfichten, Echte Sumpfzypressen (Taxodium districhum), dunkellaubige Thunberg-Berberitzen (Berberis thunbergeii atropurpurea).

Der 5. Station gegenüber, vor der grossen Rotbuche, stehen zwei Plumosa-Sawara-Scheinzypressen (Chamaecyparis pisifera plumosa). Davor stehen einige Europäische Fastigiata-Eiben (Taxus baccata fastigiata) , Gewöhnliche Buchsbäume (Buxus sempervirens) und wieder Mahonien und Heckenkirschen, die von Farn umrahmt werden. Neben der kleinen Pforte ist ein dreistämmiger Spitzahorn (Acer platanoides) bemerkenswert. Daneben eine Gruppe Deutzien (Deutzia Gracilis).

In der Nähe der 6. Station sehen wir eine Chinesische Wisteria (Chinesischer Blauregen) (Wisteria simensis) mit wunderschönen blauen Blumentrauben (Mai-Juni). Die Station endet mit einer immergrünen Baumgruppe aus Douglasien, Lärchen, eine Kornelkirsche (Cornus mas), die schon im Februar, bevor die Blätter sich öffnen, mit gelben Knospen auf sich aufmerksam macht. Etwas weiter wachsen Rhododendren, Sommer-Hortensien und Wald-Geißbart.

Gegenüber der 6. Station sieht man einen Pfitzer-Wacholder (Juniperus chinensis pfitzeriana), einige Eiben , eine Japanische Zierquitte (Chaenomales japonica), Forsythien, Blut-Johannisbeeren (Ribes sanguineum), Goldregen (laburnum) und Kartoffel-Rosen (Rosa rugosa). Im Vordergrund, sind einige einjährige Pflanzen erwähnenswert : Prachtspieren (Astilbe arendsis) und Fuchsien (Fuchsia fulgens).

Die 7. Station wir von zwei eigenartigen Robinien und Tannen eingerahmt. Davor wieder Nadelbäume, eine Atlas-Zeder, einige Lawsons Scheinzypressen (Chamaecyparis lawsoniana) und Japanische Kerrien. Man bemerke die japanischen Ahorne mit schönen roten Blättern, sowie eine Gruppe Japanischer Azaleen (Azaléa mollis), die im Frühling mit pastellfarbenen Knospen aufwarten. Etwas weiter ein Feuerdorn (Pyracantha coccinea), der im Frühling kleine weisse Blüten trägt und im Herbst kleine rote Beeren ; ein Schmetterlingsflieder oder Sommerflieder (Buddleja) und einige Bergkiefern (Pinus Mugo), die sich hier nicht recht wohlfühlen.

Auf dem Weg zur 8. Station steht links eine Gruppe Tränen-Kiefer (Himalaja-Kiefer) (Pinus griffithi). Auf halbem Weg steht im Vordergrund eine Gruppe Großkelchiges Johanniskraut (Hipericum calicium). Gegenüber der 8. Station finden wir, umgeben von Efeu, Lärchen, Lawson-Zypressen, Eiben und Blumensträuchern, einen wunderschönen Tulpenbaum (Liriodendron tulipifere) , der wegen seiner kleinen gelb-grünen Blüten kaum beachtet wird. Es gibt noch ein weiteres Exemplar in der Nähe der 14. Station.

Rechts, vor der 9. Station, sehen wir Hybrid-Rhodendren. Eine Öffnung in der Vegetation lenkt den Blick auf eine Gruppe von Schönmalven (Abutilon striatum var. Thompsonii) mit grünen Blättern und glockenförmigen Blüten. An der 9. Station finden wir eine Sicheltanne (Cryptomeria japonica) sowie kleine Rasenstücke mit Rhododendren und ein Rosenbeet, vorne Nina Weibull Rosen.

Nach dem Rosenbeet und neben einer Eibe, gibt es einige Flavorufum-Rhododendren, die erst mit dem Alter die volle Pracht entfalten. Es folgt eine Gruppe Mahonien, eine Eibe mit gelben Nadeln : die Adlerschwingen- Eibe (Taxus baccata devastoniana), die den Fuss eines wunderschönen Himalaja-Kiefers bewacht, dann wieder eine Sawara-Zypresse (Chamaecyparispais. Squarosa " Aurea "). Daneben wachsen Fächer-Zwergmispeln (Cotoneaster horizontalis) und Zweifarbiger Buschklee (Lespedeza bicolor). Der Boden ist mit Farn und Immergrün bedeckt. Zwischen diesen Pflanzen gibt es noch Wald-Geißbart, Rhododendren, Lorbeerkirschen und einige Mähnen-Nutkazypressen (Chamaecyparis nootkatensis pendula).

Auf dem Weg zur 9. Station stehen rechts sehr hohe Fichten und daneben, an jeder Seite, ein Eschen-Ahorn (Acer negundo) und eine Robinie. Vorne stehen Eiben : gemeine Eiben, gelbe Säuleneiben, Becher Eiben und niederige Eiben. In Mitten dieser Taxus, stehen Alpen-Sockenblumen (Epimedium alpinum), die im Mai blühen. Überall wächst Farn, der Boden ist mit Kleinem Immergrün (Vinca minor), mit seinen schönen blauen Blumen bedeckt. Die schimmernde Blätterdecke im Winter ist ebenso schön.

Der kleine Hügel vor der 9. Station wird von einer Trauerbirke eingenommen (Betula verrucosa tristis). Darunter wachsen verschiedene, bunte Blumen.

Am Weg zur 10. Station sehen wir rechts eine Zwerg-Muschelzypresse 'Nana Gracilis' (Chamaecyparis optusa " nona graticis "), direkt neben einer Herzblättrigen Bergenie (Bergenia cordifolia), die aus Sibirien stammt. An einigen Stellen findet sich Gemeiner Flieder (Siringa vulgaris), unter anderem ein sehr grosser weisser Flieder. Vor einem Buchsbaum (Buxus sempervirens), wachsen im Sommer Engelstrompeten (Datura suaveolens) mit ihren grossen wohlriechenden Kelchen. Diese Pflanze kommt aus dem Norden von Südamerika und stammt aus der Familie der Datura stranonium.

Schon von Weitem fällt die schöne Form des Lebensbaums auf (Thuja occidentalis Pyramidalis), der Pyramiden-Buchsbäume und der weisse Flieder, sowie Scheinzypressen (Chamaecyparis plumosa squarrosa) im Hintergrund. Im Sommer wächst vorne am Wegrand Großkelchiges Johanniskraut (Hypericum calycinum), mit seinen schönen gelben Blumen. Eine Gruppe Maiglöckchen bedeckt den Fuss eines Götterbaums (Ailanthus altissima), man bemerke seine Fiederblätter.

In der Kurve bemerken wir eine Eibe (Taxus baccata devastoniana) mit leicht gelben Knospen, eine Himalaya-Zeder (Cedrus deodora), eine Gelbe Fadenscheinzypresse (Chamaecyparis pis. Fil. " Aurea), sowie einige Rosen und Zwergmispeln.

Vor der 10. Station steht ein Thuja. Neben der 10. Station steht eine kleine Pflanze namens Dornige Ölweide (Elaeagnus pungens " Maculata "), an den gold-gelben Blättern leicht erkennbar.

Gegenüber der 11. Station, im Schatten und leicht zu übersehen, steht ein Gruppe von Pflanzen ohne Blätter, der Gewöhnliche Meerträubel (Ephedra distachya), der an Ginster erinnert, aber nicht zur selben Familie gehört.

Auf dem Hügel der 12. Station stehen Winter-Linden (Tilia cordata). Links und rechts der 12. Station wachsen zwei Blutbuchen (Fagus sylvatica purpurea). Rechts erklimmt eine Glyzinie die Grotte. In den Nischen und Unebenheiten der Grotte finden wir Stein-Pflanzen und Hornkräuter (Iberis alyssum und cerastium). Eine Reihe Nadelbäume, Thujas und einige Blaue Stech-Fichten (Picea punges glauca) umrahmen die 12. Station.

Auf dem Weg zur 13. Station steht eine Japanische Blütenkirsche (Prunus serrulata) vor Säuleneiben ; auf der Seite eine Gruppe Riesen-Lebensbäume (thujas picata atrovirens). Man bemerke auch die Europäischen Stechpalmen (Ilex aquifolium). Zu beiden Seiten der 13. Station wird eine Hänge-Esche (Fraximus excelcior pendula) von Nordmann-Tannen, Fichten und Pinien überschattet. In der nächsten Gruppen stehen Blumensträucher, ein mehrästiger Ahorn und ein Tulpenbaum. Am Wegrand finden wir eine Hänge-Ulme (Ulmes glabra pendula), mit ihrer bemerkenswerten schirmartigen Krone.

An der 14. Station steht eine riesige Rotbuche, umgeben von Fichten und Kiefern. Gegenüber steht eine amerikanische Roteiche (Quercus rubra), sowie einige Linden. Bevor wir nun zum Ausblick auf den Platz vor der 12. Station kommen, sehen wir links neben dem langen Blumenbeet, einen Hiba-Lebensbaum (Thujopsis dolabrata), einen japanischen Kirschbaum und eine wunderschöne Magnolie (Magnolia denudata).

Auf dem grossen Platz sind zwei Eiben, zwei Trompetenbäume (Catalpa bignonioides) und ein Weißdorn erwähnenswert.
Rechts, beim Ausgang des Parks, steht eine runde Zwergfichte (Picea abies " Remonti). Etwas weiter stehen zwei Lorbeerkirschen, ein Rhododendron, eine Traueresche und etwas seitlich eine Steinlinde (Phillyrea vimoriniana).

Am Rand des kleinen Wegs zur 12. Station links, vor dem Ausgang, wachsen Siskiyou-Fichten (Piceas breweriana), eine Sammlung von Bogen-Fliederbäumen (Seringa reflexa), sowie einige Prunkspieren (Exochorda racemosa), die im Mai schöne weisse Blumen tragen.

Bevor sie uns jetzt verlassen denken Sie an Alle, die diesen Park geplant und erdacht haben, sowie an diejenigen, die ihn tagtäglich unterhalten. Ist es nicht ein Stück vom Paradies ?

Aus den Notizen von Bruder Aurelius (J. Willmeroth) Herr Ralf Thomassen, Brigadier der Verwaltung der Forstwirtschaft


Auszüge : Chronik 4 - Autor: J.Langohr (Gemmenich)
Übersetzung : Myriam Debey - Kelmis.